BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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Die DERA untersucht in den weltweit bedeutendsten Bergbaunationen neue Liefer- und Investitionsmöglichkeiten. In Länderberichten werden neue Rohstoffpotenziale, rohstoffwirtschaftliche und geologische Daten sowie Hintergrundinformationen zu wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für ein Engagement im Bergbausektor der jeweiligen Länder bereitgestellt.

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DERA Rohstoffinformationen 55

Rohstoffinformationen 55 (2023). Chile (PDF, 2 MB)

Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe an der AHK Chile eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im chilenischen Rohstoffsektor erarbeitet. Diese stellt eine Überarbeitung und Erweiterung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011 dar.

Die Schwerpunkte liegen zum einen in der Analyse der chilenischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen werden Rahmenbedingungen und Chancen für ein Engagement deutscher Partner im chilenischen Rohstoffsektor diskutiert.

DERA Rohstoffinformationen 50 (2021). Raw materials for emerging technologies 2021

DERA Rohstoffinformationen 50 (2021). Raw materials for emerging technologies 2021 (PDF, 12 MB)

Die neue Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2021“ wurde durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI sowie das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM im Auftrag der DERA erstellt.

In der Studie werden 33 Zukunftstechnologien im Detail betrachtet. In unterschiedlichen Szenarien wird untersucht, welche Impulse eine künftige industrielle Nutzung von Zukunftstechnologien auf die Rohstoffnachfrage auslöst und auf welche Rohstoffe solche Innovationen besonders angewiesen sind.

DERA Rohstoffinformationen 51 zu Graphit

Rohstoffinformationen 52 (2022). Rohstoffsicherung (PDF, 4 MB)

Im Auftrag der DERA untersuchte die PricewaterhouseCoopers GmbH Instrumente und Strategien, mit denen ausländische Unternehmen ihre Rohstoffversorgung absichern und damit die Planungssicherheit erhöhen. Mit den Erkenntnissen aus dieser Untersuchung sollen deutsche Unternehmen ermutigt werden, ein größeres Augenmerk auf das Thema Rohstoffsicherung zu lenken und ihre Lieferketten auf mögliche Schwachpunkte hin zu untersuchen.

Der Fokus der Studie liegt auf Aktivitäten von Unternehmen in Ländern, die ähnlich wie in Deutschland in einem marktwirtschaftlich orientierten Umfeld agieren. Insgesamt werden aus einer Vielzahl von identifizierten Einzelmaßnahmen elf Siche¬rungsstrategien untersucht und anhand ihrer Anwendung durch ausländische Unternehmen in sieben Ländern analysiert.

DERA Rohstoffinformationen 51 zu Graphit

DERA Rohstoffinformationen "Supply and Demand of Natural Graphite" 51 (PDF, 2 MB)

Natürlicher und synthetischer Graphit gehören zu den Schlüsselrohstoffen für die Umsetzung der Verkehrswende. Neben den traditionellen Anwendungen wie Feuerfestproduktion und Graphitelektroden für die Stahlindustrie ist in den nächsten Jahren mit einem stark steigenden Bedarf für den Einsatz als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Batterien zu rechnen. China ist für beide Graphittypen wichtigster Produzent und dominiert auch die für den Batteriemarkt wichtige Wertschöpfungskette.

Die Studie liefert einen Überblick über das aktuelle Angebot sowie die Anwendungsbereiche von Graphit und gibt einen Ausblick über die Marktentwicklung bis zum Jahr 2030.

Lithium Potential in Namibia-en

Lithium Potential in Namibia - Evaluation of Economic Suitability (PDF, 3 MB) -English Version-

Die BGR unterstützt durch das TZ-Projekt „Nachhaltige Nutzung des mineralischen Rohstoffpotenzials II“ den Geologischen Dienst von Namibia (GSN) mit dem Ziel zur Umsetzung der namibischen Industrialisierungsstrategie „Growth at Home“ im Rohstoffsektor. Dabei sollen vor allem Potenziale für eine lokale Wertschöpfung von ausgewählten Industriemineralen bzw. Rohstoffen aufgezeigt werden.

Die Potenzialstudie zum Rohstoff Lithium umfasst eine Beschreibung ausgewählter pegmatitischer Vorkommen in Namibia, Verwendungsbereiche und entsprechende Rohstoffanforderungen für die industrielle Nutzung sowie eine Einordnung der namibischen Vorkommen in den globalen Kontext sowie eine abschließende Bewertung der Nutzungspotentiale. Die wichtigsten Anwendungsgebiete von Lithium liegen im Bereich von Lithium-Ionen-Batterien sowie der Glas- und Keramikindustrie.

Nr. 42: DERA Rohstoffinformationen 42 (2019). -English Version-

DERA Rohstoffinformationen 42 (2019). Kanada, -English Version- (PDF, 4 MB) -English Version-

Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit der AHK Kanada eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im kanadischen Rohstoffsektor erstellt. Es handelt sich um die Überarbeitung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011.

Die Schwerpunkte der neuen Studie liegen zum einen in der Darstellung der kanadischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen behandelt der Bericht die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein Engagement deutscher Partner im kanadischen Rohstoffsektor. Der Fokus liegt dabei auf der Berücksichtigung der Belange der indigenen Bevölkerung.

Rohstoffinformation 41 China

DERA Rohstoffinformationen 41 (2020). Einblicke in die Chinesische Rohstoffwirtschaft (PDF, 2 MB)

Als bedeutendster Produzent und Verbraucher mineralischer Rohstoffe übt China einen signifikanten Einfluss auf den globalen Rohstoffmarkt aus. Politische, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen in China können spürbare Auswirkungen auf die weltweite Rohstoffproduktion und -nachfrage hervorrufen.

Um die künftige Entwicklung des chinesischen und auch des globalen Rohstoffmarktes besser einschätzen zu können, hat die DERA in Zusammenarbeit mit der AHK Peking eine China-Studie durchgeführt. Sie zeigt die Auswirkungen der wirtschaftlichen Neuausrichtung und der industriepolitischen Maßnahmen auf die Rohstoffproduktion und -nachfrage von Nichteisenmetallen in China.

Bergbaustudie Brasilien AHK

Bergbaustudie Brasilien AHK 2020 (PDF, 1 MB)

Die neue Marktstudie zum brasilianischen Rohstoffsektor, herausgegeben von der AHK São Paulo und der DERA, ist nicht nur eine Aktualisierung der bereits 2015 erschienenen ersten Gemeinschaftsstudie. Vielmehr wird hier auf strategische mineralische Rohstoffe eingegangen, welche Brasilien, auch für Technologieentwicklungen in Deutschland, zur Verfügung stellt.

Das große Potenzial dieser Rohstoffe in Brasilien ist für deutsche Unternehmen von größtem Interesse.

Brasilienstudie 2018

DERA Rohstoffinformationen 37 (2018). Zinn und Tantal in Brasilien (PDF, 16 MB)

Als erstes gemeinsames Projekt zwischen der BGR und dem geologischen Dienst Brasiliens (CPRM) wurde das Potential von Zinn und Tantal im brasilianischen Bundesstaat Rondônia untersucht.

Der Fokus der englischsprachigen Studie liegt in der effizienten und nachhaltigen Aufbereitung der Zinn-Tantal-Erze, um das Ausbringen dieser begehrten High-Tech-Metalle zu steigern.

Vorkommen und Produktion mineralischer Rohstoffe ‒ ein Ländervergleich (2017)

Studie: Vorkommen und Produktion mineralischer Rohstoffe - ein Ländervergleich (2017) (PDF, 4 MB)

Auf Grund des verlangsamten Wirtschaftswachstums des mit Abstand größten Rohstoffimporteurs China und neu erschlossener Lagerstätten bzw. Kapazitätserweiterungen von bestehenden Lagerstätten hat sich die Bezugssituation von Rohstoffen in den letzten Jahren etwas entspannt. Damit einhergehend sind die Preise für fast alle Rohstoffe in den letzten Jahren teilweise deutlich gefallen.

Auch künftig werden rohstoffreiche Länder eine hohe Bedeutung sowohl für den globalen Markt als auch für die Rohstoffversorgung Deutschlands haben. Die vorliegende Studie ist die aktualisierte Fassung der im Mai 2014 erschienenen Studie der BGR.

Rohstoffstudie Subsahara-Afrika (2017), in Zusammenarbeit mit der EnergieAgentur.NRW

Rohstoffstudie Subsahara-Afrika (2017), in Zusammenarbeit mit der EnergieAgentur.NRW (PDF, 4 MB)

Nach intensiver aktueller Recherche und gemeinschaftlicher Bearbeitung veröffentlichen das Netzwerk Bergbauwirtschaft der EnergieAgentur.NRW (EA NRW) und die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der BGR eine gemeinsame Studie über die Rohstoffsituation und über aktuelle Entwicklungen im Rohstoffsektor von 31 Ländern des Subsahara-Afrikas.

Investor’s and Procurement Guide South Africa, Part 3

DERA Rohstoffinformationen 34 (2017). Investor's and Procurement Guide South Africa. Part 3: Manganese, Vanadium, Zinc (PDF, 2 MB)

Im Rahmen ihrer Kooperation haben die DERA und der südafrikanische Geologische Dienst (Council for Geoscience, CGS) den dritten Teil des Handbuchs zur Neubewertung von Vorkommen sowie zu Investitions- und Lieferpotenzialen wichtiger mineralischer Rohstoffe veröffentlicht.

Es fasst die Ergebnisse einer Geländekampagne und umfangreicher Literaturrecherchen für die Stahlveredler Mangan und Vanadium sowie für Zink zusammen.

Rohstoffe für Zukunftstechnologien-en

Summary - Raw materials for emerging technologies 2016 (PDF, 763 KB)

Zusammenfassung der Forschungsstudie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016“. (engl. Version)

Rohstoffinformationen Australien - 29

DERA Rohstoffinformationen 29 (2016): Mineralische Rohstoffe in Australien – Investitions- und Lieferpotenziale (PDF, 13 MB)

Die DERA in der BGR hat ein Handbuch über wichtige Rohstoffvorkommen- und Projekte in Australien erstellt. Darin werden Liefermöglichkeiten und neue Rohstoffpotenziale für insgesamt 15 Metalle, zwölf Industrieminerale sowie ausgewählte Natur- und Farbedelsteine aufgezeigt, die relevant für den Industriestandort Deutschland sind. Das Handbuch leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung für deutsche Unternehmen.

Supply and Demand of Lithium and Gallium

Supply and Demand of Lithium and Gallium (PDF, 4 MB)

Die Studie gibt einen aktuellen Überblick über die Weltmärkte von Lithium und Gallium und ist im Rahmen der seit 1979 bestehenden wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit zwischen dem Information Center of the Ministry of Land and Resources of the People’s Republic of China (ICMLR) und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) entstanden.

Investors Guide Südafrika II

DERA Rohstoffinformationen 22 (2015). Investor's and Procurement Guide South Africa. Part 2: Fluorspar, Chromite, Platinum Group Elements (PDF, 5 MB)

Die DERA hat gemeinsam mit dem Geologischen Dienst von Südafrika (Council for Geoscience) den zweiten Teil des Handbuches über wichtige mineralische Rohstoffe in Südafrika veröffentlicht. Diese Studie über Rohstoffvorkommen und Liefermöglichkeiten ist für deutsche Investoren und Einkäufer geeignet, um einen umfassenden Überblick über bestehende und neue südafrikanische Rohstoffpotenziale zu erlangen. In zwei Geländekampagnen und durch umfangreiche Recherche der aktuellen Literatur haben Experten beider Länder das Potenzial an Platingruppenelementen, Chrom und Flussspat in verschiedenen Regionen Südafrikas untersucht und neu bewertet.

Assessing and Enhancing the Contribution of Small and Medium-scale Enterprises to Due Diligence for Responsible Mineral Supply Chains

Assessing and Enhancing the Contribution of Small and Medium-scale Enterprises to Due Diligence for Responsible Mineral Supply Chains (2015) (PDF, 4 MB)

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nehmen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Sorgfaltspflichten im Umgang mit sogenannten Konfliktrohstoffen (Zinn, Tantal, Wolfram, Gold) ein. Die Firmen, die weltweit das Gros der Arbeitsplätze stellen, stehen bei der praktischen Umsetzung internationaler Leitlinien und Gesetze aber häufig vor großen Herausforderungen. Deshalb benötigen sie bei der Etablierung verantwortungsvoller Lieferketten für mineralische Rohstoffe weitreichende Unterstützung und Förderung, um die bestehenden Management- und Berichtspflichten umzusetzen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) unter dem Titel „Assessing and Enhancing the Contribution of Small and Medium-scale Enterprises to Due Diligence for Responsible Mineral Supply Chains“.

Brasilien Studie

Brasilien - Projekte, Akteure und Rahmenbedingungen im Rohstoffsektor (PDF, 14 MB)

Brasilien ist eines der bedeutendsten Länder für die globale Rohstoffwirtschaft. Die neue Gemeinschaftsstudie der DERA mit der Germany Trade & Invest (GTAI) und der Deutsch-Brasilianischen Industrie- und Handelskammer São Paulo (AHK) bietet deutschen Unternehmen erstmals einen detaillierten Überblick über konkrete Geschäftsmöglichkeiten im brasilianischen Bergbausektor. Dargestellt werden die Rohstoffsituation, einzelne Bergbauprojekte und deren technische Ausstattung sowie neue Rohstoffpotenziale in dem fünftgrößten Flächenstaat der Erde.

Rohstoffwirtschaftliche Einordnung

Studie: Vorkommen und Produktion mineralischer Rohstoffe - ein Ländervergleich (PDF, 11 MB)

Die deutsche Wirtschaft ist bei einer Vielzahl von Rohstoffen, insbesondere bei Eisen, Buntmetallen und sogenannte High-Tech-Rohstoffen, auf den Import und damit auf einen funktionierenden Welthandel angewiesen. Angesichts einer steigenden Nachfrage gewinnen rohstoffreiche Länder an Bedeutung, sowohl für den globalen Markt, als auch für die Rohstoffversorgung Deutschlands. Damit eng verbunden steigt auch die Bedeutung des Rohstoffsektors für die Entwicklung der Produzentenländer selbst. Insgesamt werden Kenndaten zu 37 Ländern gegeben.
In dieser BGR-Studie werden ausschließlich Metalle und Industrieminerale bewertet. Energierohstoffe, einschließlich Uran, werden nicht betrachtet.

Peru Studie

Peru - Herausforderungen und Chancen für eine nachhaltige Entwicklung im Rohstoffsektor (PDF, 3 MB)

Peru ist eines der rohstoffreichsten Länder Südamerikas und gehört bei metallischen Rohstoffen wie Silber und Kupfer zu den führenden Produzenten der Welt. Das Land belegt weltweit den zweiten Rang bei der Produktion von Silber, Rang drei bei Kupfer sowie Zink und Zinn. Nach Schätzungen des peruanischen Ministeriums für Energie und Bergbau (2013) könnten bis zum Jahr 2024 über 50 Milliarden US$ in den Bergbausektor investiert werden. Die AHK Peru, GTAI und DERA haben eine gemeinsame Studie über die Bedeutung und die Herausforderungen des peruanischen Rohstoffsektors veröffentlicht.

Investors Guide Südafrika

DERA Rohstoffinformationen 21 (2014). Investor‘s and Procurement Guide South Africa. Part 1: Heavy Minerals, Rare Earth Elements, Antimony (PDF, 4 MB)

Die DERA hat in Zusammenarbeit mit dem Council for Geoscience (CGS - Geologischer Dienst Südafrika) ein Handbuch über neue Vorkommen und Liefermöglichkeiten zu wichtigen Rohstoffen für deutsche Investoren und Einkäufer in Südafrika erstellt. Im ersten Teil des “Investor’s and Procurement Guides South Africa“ wird das Potenzial von Selten Erd-Elementen, Antimon und Zirkon in verschiedenen Abbauregionen Südafrikas untersucht, analysiert und bewertet. Damit wird die Verfügbarkeit dieser versorgungskritischen Rohstoffe für die deutsche Wirtschaft dargestellt und neue Potenziale für deutsche Investoren und Rohstoffeinkäufer ausgewiesen.

entire

ENTIRE - Forschungsbericht über die Entwicklung der internationalen Diskussion zur Steigerung der Ressourceneffizienz

Das Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik (IFAD) des Lehrstuhls für Rohstoffaufbereitung und Recycling der Technischen Universität Clausthal (TU Clausthal) hat gemeinsam mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) einen Bericht über die „Entwicklung der internationalen Diskussion zur Steigerung der Ressourceneffizienz“ (ENTIRE) erstellt. Der Forschungsbericht wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Der Bericht fast die internationalen Entwicklungen im Bereich der Ressourceneffizienz in einzelnen besonders relevanten Ländern zusammen und zeigt die unterschiedlichen Motivationen und die einzelnen Handlungsfelder auf. Er bietet zudem einen Überblick über die internationalen Aktivitäten der UN, der OECD und der EU.

Mongolei

Industrial Minerals and Selected Rare Metals in Mongolia. An Investor's Guide (PDF, 26 MB)

Die Mongolei ist reich an Rohstoffen, deren Bewertung nach westlichen Maßstäben jedoch lange Zeit ausstand. Eine objektive Bewertung ist jedoch wichtig, um auch ausländische Investoren für dieses in vielen Bereichen noch unterentwickelte ostasiatische Land zu gewinnen. Aufgrund einer Finanzierung durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) war es der BGR möglich, die Mongolei mehrfach zu bereisen und eine Vielzahl von Vorkommen neu zu bewerten. Als Ergebnis wurde eine umfangreiche Broschüre über das Potenzial an Industriemineralen und ausgewählten seltenen Metallen in der Mongolei publiziert. Diese Publikation wurde in einer Auflage von 2500 Exemplaren gedruckt und der mongolischen Partnerbehörde sowie interessierten Firmen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

GTAI-Australienstudie

Australien - Möglichkeiten deutscher Unternehmen für ein Engagement im australischen Rohstoffsektor

Die Deutsch-Australische Industrie- und Handelskammer (AHK Australien), Germany Trade and Invest (GTAI) und die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) haben eine Studie zu Möglichkeiten für ein Engagement deutscher Unternehmen im australischen Rohstoffsektor erarbeitet. Darin haben die Experten aktuelle Daten von 17 wichtigen mineralischen Rohstoffen, sowie Kohle, zusammengetragen.

Die Studie ist über die Germany Trade & Invest (GTAI) zu beziehen.

GTAI-Südafrikastudie

Südafrika - Möglichkeiten deutscher Unternehmen für ein Engagement im südafrikanischen Rohstoffsektor

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK Südliches Afrika), die Germany Trade and Invest (GTAI) und die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) haben eine Studie zu Möglichkeiten für ein Engagement deutscher Unternehmen im südafrikanischen Rohstoffsektor erarbeitet. Darin haben die Experten aktuelle Daten der 19 wichtigsten mineralischen Rohstoffe, einschließlich Kohle, zusammengetragen. In der Studie wird zudem der Bedarf der südafrikanischen Rohstoffindustrie für deutsche Technologien und Dienstleistungen analysiert.

Titelblatt Länderstudie "Rohstoffgigant Russland"

Rohstoffgigant Russland - Vorkommen, Projekte, Partnerschaften

Mit der Studie Rohstoffgigant Russland - Vorkommen, Projekte, Partnerschaften haben Germany Trade & Invest (GTAI), die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) und die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) ein umfangreiches Nutz- und Nachschlagewerk erstellt, das Orientierung in der Weite und Vielfalt der russischen Rohstoffmärkte bietet. Die Studie ist über die GTAI zu beziehen.

Titelblatt Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Länder Afrikas, Asiens, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) mit Georgien und Südamerikas im Hinblick auf die Bedeutung für Deutschland. September 2010

Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Länder Afrikas, Asiens, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) mit Georgien und Südamerikas im Hinblick auf die Bedeutung für Deutschland (PDF, 1 MB)

Die deutsche Wirtschaft ist bei einer Vielzahl von Rohstoffen, insbesondere bei Metallen und High-Tech-Rohstoffen, auf den Import und den Welthandel angewiesen. Angesichts der steigenden Nachfrage nach diesen Rohstoffen rücken die rohstoffreichen Länder, vor allem die Entwicklungs- und Schwellenländer, aus rohstoffwirtschaftlicher Sicht stärker in den Fokus.

Titelblatt Länderstudie "Möglichkeiten Deutscher Unternehmen für ein Engagement im Chilenischen Rohstoffsektor"

Möglichkeiten deutscher Unternehmen für ein Engagement im chilenischen Rohstoffsektor (PDF, 4 MB)

Die Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erarbeitet und ist Teil der im Oktober 2010 vorgelegten deutschen Rohstoffstrategie. Ziel ist es, die deutsche Wirtschaft bei der Diversifizierung ihrer Rohstoffbezugsquellen zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund wurde die Palette der in Chile produzierten metallischen und nicht metallischen Rohstoffe vorgestellt, die für die deutsche Industrie von besonderer Bedeutung sind und für die es in Chile Potenziale gibt. Die Studie zeigt die diversen Möglichkeiten für eine Beteiligung deutscher Unternehmen in der gesamten Wertschöpfungskette im chilenischen Bergbau unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Technologiemetalle. Darüber hinaus werden rohstoffwirtschaftliche und geologische Daten sowie Hintergrundinformationen zu wirtschaftlichen, rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen eines Engagements in Chile bereitgestellt.

Titelblatt Länderstudie "Möglichkeiten Deutscher Unternehmen für ein Engagement im Kanadischen Rohstoffsektor"

Möglichkeiten deutscher Unternehmen für ein Engagement im kanadischen Rohstoffsektor (PDF, 2 MB) - eine Studie der AHK Kanada und der Deutschen Rohstoffagentur (DERA)

Die Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erarbeitet und ist Teil der im Oktober 2010 vorgelegten deutschen Rohstoffstrategie. Ziel ist es, die deutsche Wirtschaft bei der Diversifizierung ihrer Rohstoffbezugsquellen zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund wurden insgesamt acht potenziell kritische Rohstoffe ausgewählt, die für die deutsche Industrie von besonderer Bedeutung sind und für die es in Kanada Potenziale gibt. Die Studie zeigt konkrete Beteiligungsmöglichkeiten deutscher Unternehmen im kanadischen Rohstoffsektor unter besonderer Berücksichtigung der ausgewählten Technologiemetalle. Darüber hinaus werden rohstoffwirtschaftliche und geologische Daten sowie Hintergrundinformationen zu wirtschaftlichen, rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen eines Engagements in Kanada bereitgestellt.

Heavy-Minerals-Economic-Importance

Heavy-Minerals-Economic-Importance (PDF, 4 MB)

Weltweit sind Schwerminerale von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Die Gruppe der in dieser Monographie beschriebenen Schwerminerale umfasst Ilmenit und Leukoxen, Rutil, Zirkon, Monazit und Xenotim, Disthen, Sillimanit und Andalusit, Staurolith, Granat, Chromit, Magnetit, Cassiterit, Columbit-Tantalit sowie Wolframit und Scheelit. Zu Beginn der Abhandlung steht ein Überblick über die Genese von Schwerminerallagerstätten und deren Abbau. Es folgen umfangreiche Informationen zur Verwendung der Minerale und der aus ihnen gewonnenen Produkte einschließlich der Möglichkeiten ihrer Substitution. Hintergrundinformationen und Zahlen zur Vorratssituation und Produktion sowie eine Auswahl grundlegender Schriften schließen jedes Kapitel ab.

Schriftenreihe DERA Rohstoffinformationen Nr. 12 Titelblatt

DERA Rohstoffinformationen 12 (2012). Außenwirtschaftliche Maßnahmen der BRIC-Staaten (PDF, 3 MB)

Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas und anderer Schwellenländer hatte in den vergangenen Jahren enorme Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten zur Folge. Durch Chinas Export- und Importzölle sowie Investitionen in den Auslandsbergbau hat das politische Interesse an der Rohstoffversorgung zugenommen und es wurde weltweit ein „Wettlauf um Rohstoffe“ ausgelöst. Die neue DERA-Studie untersucht am Beispiel von Kupfer, welche außenwirtschaftlichen Instrumente der Rohstoffversorgung – wie zum Beispiel Export- und Importzölle – die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China einsetzen und wie sich diese auf die Rohstoffversorgung anderer Staaten auswirken.

Schriftenreihe DERA Rohstoffinformationen Nr. 11 Titelblatt

DERA Rohstoffinformationen 11 (2012). Der Einfluss des Wirtschaftswachstums aufstrebender Industrienationen auf die Märkte mineralischer Rohstoffe (PDF, 6 MB)

Die Studie zeigt, dass es bei den Industriemetallen im nächsten Jahrzehnt wohl nicht mehr zu den extremen Preissprüngen kommt wie in der jüngsten Vergangenheit. Da der „Überraschungseffekt“ durch Chinas schnelle Industrialisierung sich nicht wiederholen wird und sich das Angebot durch neue Bergwerke ausgeweitet hat, wird das zukünftige Wachstum in China nicht mehr einen so starken effektiven Einfluss auf die Rohstoffpreise haben wie in der vergangenen Dekade. Die drei BRIC-Staaten Brasilien, Indien und Russland sind weit davon entfernt, im nächsten Jahrzehnt einen ähnlich starken Einfluss wie China auf die Nachfrageseite zu gewinnen.

Schriftenreihe DERA Rohstoffinformationen Nr. 4 Titelblatt

DERA Rohstoffinformationen 4 (2012). Das mineralische Rohstoffpotenzial der russischen Arktis (PDF, 11 MB)

Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die russische Arktis östlich der Kola-Halbinsel ist noch weitgehend unberührt und durch ihre Weite unterexploriert. Aufgrund der Vielfalt dieser Region, die große Teile Sibiriens umfasst, sind dort noch erhebliche Rohstoffpotenziale bei vielen mineralischen Rohstoffen zu erwarten.

Schriftenreihe DERA Rohstoffinformationen Nr. 3 Titelblatt

DERA Rohstoffinformationen 3 (2011). Das mineralische Rohstoffpotenzial der nordeuropäischen Arktis (PDF, 27 MB)

Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die nordeuropäische Arktis umfasst die arktischen Anteile Norwegens, Schwedens, Finnlands und die russische Kola-Halbinsel. Norwegen und Schweden sind seit über einem Jahrhundert wichtige europäische Bergbauländer. Auch die Kola-Halbinsel ist für ihren Rohstoffreichtum bekannt. Nur der Norden Finnlands ist noch unterexploriert.

Schriftenreihe DERA Rohstoffinformationen Nr. 2

DERA Rohstoffinformationen 2 (2012). Das mineralische Rohstoffpotenzial der nordamerikanischen Arktis (PDF, 16 MB)

Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die nordamerikanische Arktis ist durch ihre Weite noch stark unterexploriert, zeichnet sich aber offensichtlich durch ihr Potenzial an Eisenerz, Gold, Diamanten sowie Blei und Zink aus. Ob weitere große Rohstoffvorkommen vorhanden sind, werden die kommenden Jahrzehnte zeigen.

Titelblatt Länderbericht "Das mineralische Rohstoffpotenzial Grönlands"

DERA Rohstoffinformationen 1 (2010). Das mineralische Rohstoffpotenzial Grönlands (PDF, 9 MB)

Die Arktis ist eine der letzten kaum erforschten Regionen unserer Erde mit möglicherweise großem Rohstoffpotenzial. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) plant in mehreren Studien zusammenzutragen, welche mineralischen und energetischen Rohstoffe in der Arktis derzeit bekannt sind und wie das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen zu bewerten ist. Als erste Teilstudie ist nun der Bericht zum Rohstoffpotenzial Grönlands erschienen.

Title page "Government Revenues from the Extractive Sector in Sub-Saharan Africa - a potential for funding the United Nations Millenium Development Goals", 2009

Government Revenues from the Extractive Sector in Sub-Saharan Africa - a potential for funding the United Nations Millenium Development Goals? (PDF, 1.003 KB)

The past boom in mineral commodity prices has raised the awareness that revenues from the mining sector could enable resource-rich countries in Africa to mobilize additional domestic funds towards achieving the Millennium Development Goals (MDGs).The study by the German Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR) estimates potential revenues from the extractive sector in different scenarios up to 2015 using assumptions such as baseline world market prices, fiscal regimes, and the development of additional production capacity.

Tanzania

Industrial Minerals in Tanzania - An Investor's Guide (Investorenhandbuch Tansania) (PDF, 34 MB)

Der Bergbausektor in Tansania hat sich seit 10 Jahren sehr stark entwickelt. Seitens der tansanischen Regierung gewinnt die Gewinnung der heimischen Industrieminerale und damit auch die Vermeidung von teuren und überflüssigen Importen bei der Industrialisierung des Landes zunehmend an Bedeutung. Die BGR unterstützte das zunehmende Interesse einheimischer und ausländischer Investoren durch Publikation einer umfangreichen Broschüre über das Industriemineralpotenzial von Tansania. Diese Broschüre wurde in einer Auflage von 2000 Exemplaren gedruckt und allen tansanischen Behörden sowie interessierten Partnern kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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Kontakt

    
Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) | Wilhelmstraße 26 | 13593 Berlin-Spandau
Tel.: +49-(0)30 36993 226
Fax: +49-(0)30 36993 100

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Externe Informationen

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